Wenn man das menschliche Gewebe mit einem Penisstrecker beständig dehnt, so regt dies den Körper dazu an Zellen neu zu bilden. Das Ergebnis davon kennen wir alle: Haut (z.B. am Ohrläppchen) aber auch ganze Körperteile wie der Hals und sogar Gliedmaßen reagieren auf den Dehnungsreiz mit einer Verlängerung und Vergrößerung.

Auch wenn das heute jeder kennt, so waren es schon vor Jahrhunderten die afrikanischen Naturvölker, die dieses Naturgesetz zur Umsetzung ihrer eigenen Schönheitsideale nutzten. So entstanden (und halten sich bis heute) etwa die berühmten Tellerlippen oder auch die Schwanenhalsfrauen als fester, kultureller Bestandteil vieler Naturvölker. Naheliegend, dass es auch Völker gab, die auf die Idee kamen dieses erfolgreiche Prinzip zur Dehnung des männlichen Penis einzusetzen. Nicht ganz elegant und schmerzfrei - durch das Anhängen von mit Steinen verbundenen Seilen an den Penis - erreichen die Karamajong in Afrika damit schon seit Generationen beachtliche Penislängen von 30 und mehr Zentimeter. Dies ist die Urform des Penis Stretching und der Penisdehnung - wenn man so will die ersten Penisstrecker.